ich begrüße Sie auf der Internetpräsenz der Kolkwitzer CDU und lade Sie ein, unsere Ortsgruppe etwas näher kennen zu lernen. Sehen Sie, wer Sie liebe KolkwitzerInnen für die CDU in der Gemeindevertretung Kolkwitz und im Kreistag vertritt. Lassen Sie sich informieren über unsere poilitische und gesellschaftliche Arbeit. Gleichzeitig möchte ich Sie einladen und ermutigen, uns dabei zu unterstützen, indem Sie uns Ihre Anregungen, Ansichten und Denkanstöße mitteilen. Wollen Sie mehr erfahren, so sprechen Sie uns an. Wollen Sie Teil der Mannschaft werden, so schauen Sie doch in einer unserer nächsten Versammlung vorbei.
Mt freundlichen Grüßen
Jörg Patzig
Vorsitzender
CDU-Ortsgruppe
Großgemeinde Kolkwitz
So gab es vor knapp zwei Jahren eine erste Kontaktaufnahme zur Errichtung eines "Zentrum für Geroprophylaxe". Dieses Projekt soll nun in der Sitzung am 13.August vorgestellt werden.
am 13.08.2019 tritt die neugewählte Gemeindevertretung das erste Mal zu einer regulären Sitzung zusammen. Zeit für mich, um nochmal den Blick auf die konstituierende Sitzung zu werfen. Wir stellen als CDU mit 6 Abgeordneten die stärkste Fraktion. Aus diesem Grund haben wir das Vorschlagsrecht für den neuen Gemeindevorsitzenden wahrgenommen und den Abgeordneten Torsten Schwieg aus unserer Mitte vorgeschlagen. Torsten Schwieg erfüllt in unseren Augen alle positiven Merkmale, um dieses Amt bekleiden zu können.
Er verfügt über Kompetenz und Sachverstand, er ist Verwaltungsspezialist und er steht in keiner wirtschaftlichen Abhängigkeit zur Gemeinde.
Soeben erreichte uns die Nachricht, dass die Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe in Kolkwitz, Ortsteil Klein Gaglow vom Potsdamer Bildungsministerium genehmigt wurde.
Wir danken ALLEN Mitstreitern und freuen uns für unsere Kinder!
In der letzten Ausgabe des Amtsblattes Nr.3/2019 beklagt sich unser Bürgermeister Karsten Schreiber in seinen persönlichen Statements darüber, dass einige Abgeordnete zu viel hinterfragen, die Verwaltung mit Arbeit überschütten und so deren eigentliche Arbeit behindern. Zudem würde es einigen Gemeindevertretern an Vertrauen in die Arbeit der Verwaltung mangeln.